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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99 (https://dejure.org/2001,4711)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.08.2001 - 9 A 201/99 (https://dejure.org/2001,4711)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. August 2001 - 9 A 201/99 (https://dejure.org/2001,4711)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwaltungsgebühren im Zusammenhang mit Reparaturen von Kabelverteilerkästen und der Beseitigung von Störungen; Gebühr für die Erteilung einer Zustimmung zur Verlegung neuer Telekommunikationslinien sowie zur Veränderung vorhandener Linien; Aufbruchgenehmigung für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Nutzung von Verkehrswegen für TK-Linien

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 531
  • MMR 2002, 131
  • DVBl 2002, 72 (Ls.)
  • DÖV 2002, 171
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2000 - 9 A 795/99

    Einsatz der Polizei bei Falschalarm kostet Gebühr

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    vgl. zu § 1 Abs. 1 Nr. 1 GebG: OVG NRW, Urteil vom 8. März 2000 - 9 A 795/99 -, KStZ 2000, 235 = NJW 2001, 1152.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 8. März 2000, a.a.O..

  • VGH Baden-Württemberg, 20.03.2000 - 2 S 689/99

    Verwaltungsgebühr für die Erteilung einer Zustimmung nach TKG § 50 Abs 3 S 1

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    Vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20. März 2000 - 2 S 689/99 -, m.w.N.
  • BVerfG, 07.01.1999 - 2 BvR 929/97

    Kommunale Finanzhoheit bietet keinen dem Eigentumsgrundrecht vergleichbaren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 7. Januar 1999 - 2 BvR 929/97 -, NVwZ 1999, 520.
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. März 1961 - VII C 109.60 -, BVerwGE 12, 162, 164.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.1999 - 9 A 2350/98

    Verwaltungsgebühr; Dritter; Abmarkung; Begünstigung des Grundstückseigentümers

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    vgl. zu § 13 GebG a.F.: OVG NRW, Urteil vom 5. Mai 1999 - 9 A 2350/98 -, ZKF 1999, 258 = NVwZ-RR 2000, 54, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.1996 - 20 A 5470/95

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen die Deutsche Telekom

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 19. September 1996 - 20 A 5470/95 - zu § 2 Abs. 3 TWG.
  • VG Osnabrück, 20.04.1999 - 1 A 180/98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2001 - 9 A 201/99
    Im Ergebnis ebenso: VG Osnabrück, Urteil vom 20. April 1999 - 1 A 180/98 -, NVwZ-RR 2000, 539.
  • VG Arnsberg, 14.12.2010 - 11 K 2837/09

    Heranziehung zu Verwaltungsgebühren für die Genehmigung von Straßenaufbrüchen für

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 23.08.2001 - 9 A 201/99 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungsreport (NVwZ-RR) 2002, 531.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23.08.2001 aaO. zur Rechtslage nach den - insoweit gleichlautenden - Bestimmungen in §§ 50 bis 52 TKG a.F.; im Ergebnis ebenso Verwaltungsgericht (VG) Darmstadt, Urteil vom 06.04.2006 - 5 E 746/04 -, NVwZ-RR 2006, 757; Schütz in Arndt/Fetzer/Scherer, TKG, Kommentar,2008, RdNr. 9 zu § 68.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23.08.2001 aaO..

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23.08.2001 aaO.; VG Darmstadt, Urteil vom 06.04.2006 aaO.; in diesem Sinne auch Schütz in Arndt/Fetzer/Scherer, TKG, Kommentar,2008, RdNrn.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23.08.2001 aaO. mit weiteren Nachweisen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23.08.2001 aaO..

  • VG Mainz, 22.11.2006 - 6 K 360/06

    Gebühren für Baustellenkontrollen bei Baumaßnahmen im öffentlichen Straßenraum im

    Die Unanwendbarkeit des Landesgebührengesetzes beschränkt sich dabei nicht nur auf solche Fälle, in denen andere Rechtsvorschriften ausdrücklich entgegenstehende Regelungen treffen, sondern sie gilt auch dann, wenn trotz fehlender ausdrücklicher Erwähnung die Auslegung dieser Vorschriften ergibt, dass ihr Regelungsanspruch abschließend ist (in diesem Sinne OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. August 2001 - 9 A 201/99 -, juris; OVG Niedersachsen, Urteil vom 13. Juni 2002 - 10 L 1791/00 - Bayerischer VGH, Urteil vom 25. Juli 2000 - 8 B 99.3497 -, juris).

    Insbesondere ist § 71 TKG Ausdruck der Gewichtung der Interessen des Trägers der Wegebaulast einerseits und des Nutzungsberechtigten andererseits, denn diese Vorschrift regelt im Einzelnen die Pflicht des Lizenznehmers zur Rücksichtnahme auf Wegeunterhaltung und Widmungszweck (vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. August 2001, a.a.O.).

    Gebühren für diese Tätigkeiten kann sie jedoch wegen der gesetzlich festgeschriebenen Unentgeltlichkeit der Nutzung der Wegeflächen und der abschließenden Regelung der Folgen betreffend die Instandsetzung nach Beendigung der Arbeiten in § 71 TKG, der Gebühren für die Überwachung der Instandsetzungsarbeiten durch den Nutzungsberechtigten gerade nicht vorsieht, nicht verlangen (in diesem Sinne auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. August 2001, a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.09.2007 - 7 A 10255/07

    Keine Verwaltungsgebühren für Baustellenkontrollen bei der Reparatur von

    Denn aus der Sicht eines Betroffenen können wegen des Prinzips der speziellen Entgeltlichkeit nur Handlungen im Rahmen einer solchen besonderen Rechtsbeziehung als Gegenleistung gebührenpflichtig sein (vgl. OVG NRW, NVwZ-RR 2002, 531).

    Anzumerken ist insoweit lediglich, dass ohne gesetzlich ausdrücklich zugewiesene Kontrollaufgabe in dem genannten Sinne schwerlich ein von der bloßen Straßennutzung zu unterscheidender Gegenstand ausgemacht werden könnte (vgl. dazu auch OVG Münster, NVwZ-RR 2002, 531).

  • VG Magdeburg, 22.07.2019 - 3 A 86/18

    Anfechtung von Nebenbestimmungen zur Erteilung einer Zustimmung zur Verlegung von

    So können z.B. auch keine Verwaltungsgebühren nach den Kommunalabgabengesetzen erhoben werden (vgl.: OVG NRW, Urteil v. 23.08.2001, 9 A 201/99; juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.09.2007 - 7 A 10255/07/07

    Telekommunikationsunternehmen, Telekommunikationslinie, Baustellenkontrolle,

    Denn aus der Sicht eines Betroffenen können wegen des Prinzips der speziellen Entgeltlichkeit nur Handlungen im Rahmen einer solchen besonderen Rechtsbeziehung als Gegenleistung gebührenpflichtig sein (vgl. OVG NRW, NVwZ-RR 2002, 531).

    Anzumerken ist insoweit lediglich, dass ohne gesetzlich ausdrücklich zugewiesene Kontrollaufgabe in dem genannten Sinne schwerlich ein von der bloßen Straßennutzung zu unterscheidender Gegenstand ausgemacht werden könnte (vgl. dazu auch OVG Münster, NVwZ-RR 2002, 531).

  • VGH Bayern, 11.03.2004 - 8 BV 03.1703

    Bindung des Berufungsgerichts durch rechtswidrige Berufungszulassung durch den

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  • VG Düsseldorf, 09.01.2020 - 16 K 3683/19

    Auslagenvergütung für Wiederherstellung eines Verkehrsweges nach TKG

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. August 2001 - 9 A 201/99 -, juris, Rn. 16 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. September 2007 - 7 A 10255/07 -, juris, Rn. 31 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 11 K 2837/10 -, juris, Rn. 38 ff.; VG Mainz, Urteil vom 22. November 2006 - 6 K 360/06.MZ -, juris, Rn. 20.
  • VG Düsseldorf, 09.01.2020 - 16 K 3290/19

    Telekommunikationsrecht

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. August 2001 - 9 A 201/99 -, juris, Rn. 16 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. September 2007 - 7 A 10255/07 -, juris, Rn. 31 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 11 K 2837/10 -, juris, Rn. 38 ff.; VG Mainz, Urteil vom 22. November 2006 - 6 K 360/06.MZ -, juris, Rn. 20.
  • VG Darmstadt, 06.04.2006 - 5 E 746/04
    Die Kammer lässt dabei offen, ob die Rechtswidrigkeit der Gebührenfestsetzung und Auslagenerhebung bereits daraus folgt, dass die Klägerin die von der Beklagten als gebührenpflichtig angesehene Zustimmung nicht i. S. von § 9 Abs. 1 Satz 1 HKAG, §§ 1 Abs. 1 Satz 1, 3 Abs. 1 Verwaltungskostensatzung der Beklagten vom 06.12.2001 (VKS) "veranlasst" hat und deshalb entweder keine oder jedenfalls keine rechtmäßige Genehmigung i. S. von § 8 Abs. 1 Satz 1 Nr. 12 a VKS vorliegt (in diesem Sinne OVG NW, Urt. v. 23.08.2001 - 9 A 201/99 - , Anlage 15 der Klageschrift, Umdruck S. 15 ff.; VG Saarlouis, Urt. v. 17.01.2000 - 1 K 84/99 - , Anlage 14 der Klageschrift, S. 2 f., und v. 06.12.2000 - 1 K 85/99 - , juris-Ausdruck Rn. 16 bis 18).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2001 - 9 A 3448/99

    Umlage der Überwachungskosten

    vgl. Urteil des Senats vom 23. August 2001 - 9 A 201/99 -, mit Hinweis auf 13 GebG a.F. und das hierzu ergangene Urteil des Senats vom 5. Mai 1999 - 9 A 2350/98 -, ZKF 1999, 258 = NVwZ-RR 2000, 54, m.w.N. Wann diese Voraussetzung zu bejahen ist, ist einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich, sondern jeweils eine Frage des Einzelfalls.
  • VG Minden, 21.03.2002 - 9 K 126/01

    Gebühren für die Erteilung einer Zustimmung zur Verlegung von

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